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Switched-On Golf (TM)

Wenn Golfer:innen nicht trinken

© Maria Obermair / fotolia

Wasser löscht nicht nur den Durst 

Der Körper besteht aus ca. 65% Wasser und GolferInnen wissen, dass man bei 18 Löchern einen enormen Wasserbedarf hat. Durch das Gehen, die Schwungbewegung und die erhöhte Konzentration in dieser Zeit – das sind etwa 4 Stunden – lässt sich der enorme Flüssigkeitsverlust leicht erklären.

Wir haben viele Körpersysteme, die von Flüssigkeit abhängig sind. Jede Körperzelle, das Gehirn, die Augen, die Muskel, das Immunsystem, der Blutkreislauf, der Verdauungstrakt, die Bandscheiben, all das kann nur dann reibungslos funktionieren, wenn der Körper ausreichend hydriert ist. Das Gehirn ist die Schaltzentrale des gesamten Körpers und ermöglicht bei optimaler Flüssigkeitszufuhr, dass die Gehirnzellen mit einer Geschwindigkeit von 100m/sek sehr viele Informationen gleichzeitig rasch speichern. Z.B. Der Ball ist im Raff, ein kurzes Spiel zum sofort nach hinten abfallenden und links hängendem Grün bei roter gesteckter Fahne). Die Aufnahme und Verarbeitung all dieser Daten ergibt bestenfalls das rasche Ergebnis für einen kurzen, gut platzierten Chip mit einem möglichst abrupten Stillstand des Balles.

Das Gehirn besteht hauptsächlich aus Protein-Molekülen, welche 70 Prozent Wasser enthalten. Daher ist es notwendig, das Gehirn mit ausreichend Flüssigkeit zu versorgen. Für eine rasche Umsetzung von aufgenommenen Informationen hilft der im Wasser enthaltende Sauerstoff. Im Gehirn findet eine riesige Serie von elektrischen Impulsen statt. Es ist offensichtlich, dass Wasser dabei hilft, klar und rasch zu Denken.

Nun gibt es noch immer Stimmen, die sagen: “Ich habe keinen Durst und ich spüre auch nicht, dass mir Flüssigkeit abgeht!“ Sowie man Durstgefühl durch Unterdrücken verlieren kann, ist es auch möglich, das Durstgefühl durch regelmäßiges Trinken wieder zu gewinnen. Auch wenn man den Flüssigkeitsmangel nicht spürt, gehen so genannte „trockene“ Golfrunden immer auf Kosten des Körpers. Hinweis: Nicht nur ein trockener Mund zeigt Flüssigkeitsmangel auf. Auch Konzentrationsverlust, Müdigkeit, Kopfschmerzen, Gereiztheit und Verlust der Spielstärke weisen auf Wassermangel hin. Beachtenswert ist, dass man bei Sport, Stress oder Krankheit doppelt soviel Wasser benötigt und Getränke wie Kaffee, Limonaden, Fruchtsäfte, Milch oder Alkohol vom Körper nicht wie Flüssigkeit sondern wie Nahrungsmittel aufgenommen werden. Warten sie bitte nicht auf eventuelle Symptome, sondern achten Sie deshalb schon vorher, dass sie genügend, nämlich etwas 1,5 bis 2 Liter Wasser trinken.

Im 1-tägigen Kurs Switched-On Golf™ (Für das Golfspiel „eingeschaltet“ sein) kann man viele Tipps für ein verbessertes Spiel erfahren.

Termine auf Anfrage! 

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Letzte Änderung: 12.04.2024

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