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Die perfekte Nacht

SCHLAF – DAS VERNACHLÄSSIGTE LEBENSELIXIER

breuninger.com

Um als Gesundheits-, Schlaf- und Wohlfühlexpertin den Weg zum eigenen Buch zu bewältigen, muss man nicht nur gesund und ausgeschlafen sein, sondern sich in der Tat auch wohl fühlen. Eine weitere nützliche Zutat könnte die Erkenntnis sein, dass sich das Thema „Schlaf“ in der eigenen Praxis über Jahre hinweg zum persönlichen Schwerpunkt verdichtet hat. Und wenn es dann auch noch gelingt die in unzähligen Seminaren, Vorträgen, Einzelsitzungen und vertraulichen Gesprächen gewonnene Expertise in Worte zu fassen dann wird die Tastatur über Monate hinweg zum Lebensmittelpunkt.

 

Doch nun ist es geschafft, der Erfahrungsschatz ist gehoben, das Thema „Schlaf“ hat in Wort und Bild einen perfekten Ausdruck gefunden. Und wer das Buch zum ersten Mal in Händen hält, ist überwältigt von der professionellen Ausführung. Das ist allerdings kein Wunder denn die Autorin hat sich für die Herausgabe im Selbstverlag entschieden. Und so ist jenseits von zahlenfixierten Verlagsprogrammen und knausernden Ansprechpartnern ein Buch entstanden, das persönlich ist und Persönlichkeit hat.

 

Mein Tipp: Schlaf-Management mit dem Wecker!

Wer nicht ausschlafen kann und den Wecker stellen muss, um rechtzeitig aufzustehen, sollte seine Schlafzeit planen, damit man beim Weckerläuten halbwegs fit ist.

Richtiges Schlaf-Management ist deshalb so wichtig, weil wir bestenfalls schon wach oder in einer oberflächlichen Schlafphase durch den Wecker aufwachen sollten. Wer aber aus der Tiefschlafphase gerissen wird, fühlt sich beim Aufwachen völlig gerädert und braucht längere Zeit, um  auf Touren zu kommen. Kein Wunder, jeder Fehlstart am Morgen gleicht einer Folter!

Berechnen Sie die Schlafzeit mit der Einschlafphase, der Schlafphase und der Aufwachphase! Schätzen Sie die Zeit des Einschlafens in Minuten. Für jede Tiefschlafphase können Sie zwei Stunden berechnen. Ein gesunder Erwachsener braucht etwa sechs bis acht Stunden Schlaf, also drei bis vier Tiefschlafphasen. Dazu planen Sie noch zwischen fünf und zehn Minuten zum Aufwachen. In der Summe ergibt sich eine Gesamtzeit, die Einfluss nimmt auf Ihre Bettgehzeit.

Ein Beilspiel: Der Wecker läutet um 6:00 Uhr, das ist die gewünschte Zeit zum Aufstehen. Die Einschlafzeit beträgt etwa zehn Minuten, das gewünschte Schlafpensum sechs Stunden und zum aktiven Erwachen bedarf es zehn Minuten, um den Tag zu begrüßen. Die Gesamtzeit beträgt sechs Stunden und zwanzig Minuten. Das bedeutet, dass diese Person um spätestens 23:40 zu Bett gehen sollte.

Ich wünsche Ihnen eine perfekte Nacht und ein leichtes Aufstehen zum Weckerläuten!

 

Energiereiche Grüße

 

Maria Obermair

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Letzte Änderung: 12.04.2024

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